Das Energieunternehmen Alpiq stellt den Zustand der Schweizer Wasserkraft als schwierig dar und fordert staatliche Unterstützung. Anspruchsvoll sei auch die Lage bei der Atomkraft. Als Alpiq im März an die Öffentlichkeit trat, und über die finanzielle Situation berichtete, stürzten Aktie und Obligationen an der Börse ab. Zu Unrecht. Der Konzern ist gesünder, als er sich auf der Suche nach staatlicher Unterstützung gibt.