sda,

Stimmrechtsberater ISS wehrt sich gegen mehr Transparenz

Mangelnde Transparenz über Doppelrolle. Foto: cg

Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.

Publiziert in zB:

NZZ

Cash


Diese Artikel könnten ebenfalls interessant sein:

Firmen ekeln junge Mütter raus

SonntagsBlick / Blick

Frauen, die nach Geburt des Kindes weiterarbeiten wollen, müssen immer häufiger davon Abstand nehmen. Arbeitgeberverbände behaupten, Frauen mit Nachwuchs behalten zu wollen. Doch Diskriminierungen wegen Schwangerschaft oder Mutterschaft nehmen zu.

weiterlesen

Die Zukunft der SBB wird in Dresden programmiert

SonntagsBlick / Blick

Die SBB geben einen IT-Auftrag nach dem anderen ins Ausland. Seit den Einnahmeeinbrüchen wegen Corona gehen vermehrt Schweizer IT-Firmen leer aus. Die SBB werden kritisiert, dass bei ihnen Preis vor Qualität gehe und sie Schweizer Know-how gefährdeten.

weiterlesen