Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.
Publiziert in zB:
Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.
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Schweiz verliert wegen Novartis-Verkäufen Kontrolle über Impfstoffe
weiterlesenDie Grossbank UBS hat 2019 trotz schwierigem Marktumfeld den Gewinn knapp gehalten und mehr in nachhaltige Anlagen investiert. Chef Sergio Ermotti weist deshalb die Kritik der Klimaaktivisten zurück und will sie mit Diskussionen von Protesten abhalten.
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