Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.
Publiziert in zB:
Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.
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Frauen, die nach Geburt des Kindes weiterarbeiten wollen, müssen immer häufiger davon Abstand nehmen. Arbeitgeberverbände behaupten, Frauen mit Nachwuchs behalten zu wollen. Doch Diskriminierungen wegen Schwangerschaft oder Mutterschaft nehmen zu.
weiterlesenDie SBB geben einen IT-Auftrag nach dem anderen ins Ausland. Seit den Einnahmeeinbrüchen wegen Corona gehen vermehrt Schweizer IT-Firmen leer aus. Die SBB werden kritisiert, dass bei ihnen Preis vor Qualität gehe und sie Schweizer Know-how gefährdeten.
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