Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.
Publiziert in zB:
Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.
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Buchautorin Linda Tirado, selber eine «Working Poor», klagt an: Die Undurchlässigkeit zwischen den sozialen Schichten wird immer grösser.
weiterlesenMedikamentenpreise Der Preisüberwacher will, dass Pharmaunternehmen die Umsätze ihrer Medikamente weniger einfach über Nebenpatente schützen können. An einem Novartis-Medikament soll ein Exempel statuiert werden.
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